FORMAT geht in die vierzehnte Runde.
Dabei beschäftigt Sie sich voll und ganz mit dem Phänomen des Prozesses. Was mutmaßlich etwas plump oder konventionell erscheint, entpuppt sich als höchst facettenreich und außergewöhnlich.
Dabei legt sie Wert auf eine ganzheitliche Betrachtungsweise und begrüßt diverse Interpretationsformen und Auslegungen.
Wann beginnt ein Prozess, wo hört er auf? Ist dieser Prozess überhaupt greifbar? Wie wird dieser wahrgenommen und verstanden? Mit solchen und anderen Fragen konfrontiert, entsteht im Laufe des Semesters die bis dahin textlich und inhaltlich umfangreichste FORMAT.
Gestalterisch bedient sie sich gekonnt an der traditionellen Gestaltungsrichtung der Schweizer Typografie. Nicht zuletzt das signalisierende rot, lediglich gepaart mit schwarz und weiß, lässt dies vermuten. Es werden ungewöhnliche Geschichten erzählt, umfassende Fragen gestellt und einiges dokumentiert und festgehalten. Und sollte sich doch einmal eine Frage beantworten, entstehen weitere. Der Pro- zess ist vermutlich unermüdlich und dauerpräsent.
Diesem sei dieses Ausgabe gewidmet!